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Die 7 häufigsten IT-Sicherheitsrisiken und wie man sie vermeidet

Die Welt lebt Digitalisierung und das bedeutet auch, dass IT-Sicherheitsrisiken für Unternehmen immer realer werden. In unserem Blogbeitrag gehen wir der Frage nach: Welche sind die 7 häufigsten IT-Sicherheitsrisiken und wie können diese vermieden werden? Entdecken Sie innovative Ansätze und praktische Tipps, um Ihre Informationen zu schützen!

 

1. Malware: Wie man die Installation schädlicher Software verhindert

 

Was man über Malware wissen sollte 

Der Verlust oder Diebstahl von Daten und persönlichen Informationen ist eine beängstigende Realität, die sich vieler Menschen heutzutage ausgesetzt sehen. Eine der Hauptursachen dafür sind Malware-Programme, die auf Ihr System installiert wurden, ohne dass Sie es wussten. Mit anderen Worten, alles, was Sie unternehmen müssen, ist die Installation schädlicher Software zu verhindern. Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie Sie Malware auf Ihrem Computer verhindern können. 

Eines der besten Mittel zur Verhinderung der Installation schädlicher Software ist ein vertrauenswürdiges Antivirenprogramm. Es ist wichtig, ein Programm zu installieren, das regelmäßig automatisch nach Bedrohungen sucht und diese entfernt. Auch sollten Sie regelmäßige Updates für Ihr Antivirenprogramm herunterladen, um sicherzustellen, dass Sie gegen die neueste Malware geschützt sind. 

Ein weiteres wichtiges Tool zur Verhinderung der Installation schädlicher Software ist eine Firewall. Eine Firewall kann als Schutzschild vor bösartigen Angriffen auf Ihr System fungieren und verhindert den Zugriff unbefugter Benutzer auf Ihr Netzwerk. Einige Firewalls ermöglichen es Ihnen sogar, spezifische Programme oder IP-Adressen zu blockieren und somit den Zugang zu potenziell schädlichen Inhalten zu verweigern. 

Ebenso ist es essenziell, vorsichtig mit dem Herunterladen von Dateien oder Programmen im Internet umzugehen. Versuchen Sie nicht heruntergeladene Dateien oder Links von unbekannten Quellen zu öffnen oder herunterzuladen – dies erhöht nur das Risiko einer Infektion mit Malware. Seien Sie stets misstrauisch beim Herunterladen von Dateien von unzuverlässigen Websites und versuchen Sie stattdessen offizielle Quellen zu nutzen. 

Um schlussendlich die Installation schädlicher Software auf Ihrem Computer zu verhindern, sollten Sie regelmäßige Backups machen und alle sensiblen Daten in Sicherheit bringen. Falls doch einmal etwas passiert und Ihr System infiziert wird, können Sie immer noch auf ein Backup zurückgreifen und damit den Schaden minimieren. Weiterhin empfiehlt es sich dringend, regelmäßige Sicherheitsupdates für Betriebssysteme und Anwendungssoftware herunterzuladen – dadurch werden Sicherheitslücken geschlossen und potenzielle Schwachstellen gestopft. 

Indem man die oben genannte Maßnahmen beachtet, kann man effektive Maßnahmen ergreifen, um die Installation schädlicher Software auf dem Computer effektiv zu verhindern und damit seine persönliche IT-Sicherheit zu verbessern. Seien Sie also immer vorsichtig beim Surfen im Internet – informieren Sie sich über neue Bedrohungslagen und halten Sie ihr System stets up to date!

 

a. Bedrohungen durch Malware erkennen

 

Die meisten Bedrohungen durch Malware entstehen aus dem Download von frei verfügbaren Programmen oder dem Öffnen von E-Mails mit infizierten Anhängen. Die meisten Malware-Programme werden entweder dazu genutzt, Daten zu stehlen oder die Funktionen deines Endgeräts zu beeinträchtigen. Um diese Bedrohungen zu erkennen, solltest du auf verschiedene Warnhinweise achten, wie etwa ein ungewöhnliches Betriebsgeräusch oder eine plötzliche Leistungseinbuße deines Endgeräts.

 

b. Empfehlungen zur Verringerung des Risikos von Malware-Angriffen beachten

 

Malware-Angriffe sind eine der größten Bedrohungen für die Sicherheit von Unternehmen. Um dieses Risiko zu verringern, sollten Unternehmen bestimmte Sicherheitsvorkehrungen treffen. Zunächst sollten sie sicherstellen, dass ihre Systeme regelmäßig upgedatet werden. Auch die Nutzung von Antivirensoftware ist ratsam, um Malware zu finden und zu eliminieren. Überdies sollten Unternehmen ihre Mitarbeiter über die Gefahren von Malware informieren und diese aufklären, wie sie sich vor Angriffen schützen können.

 

c. Sichere Passwörter und Authentifizierungsmethoden nutzen, um Schadsoftware abzuwehren

 

Sichere Passwörter und Authentifizierungsmethoden sind der Schlüssel zur Abwehr von Schadsoftware. Wenn Sie sichere Passwörter verwenden und Authentifizierungsmethoden, die nicht auf dem Standard-Modell basieren, können Sie Ihr Unternehmen vor den Gefahren von Schadsoftware schützen. 

Sichere Passwörter sollten mindestens acht Zeichen lang sein und eine Mischung aus Sonderzeichen, Großbuchstaben und Kleinbuchstaben beinhalten. Außerdem sollten sie keine offensichtlichen Begriffe oder Zahlen enthalten. Die besten Sicherheitsvorkehrungen sind jedoch keine, die man selbst erfindet, sondern die, die bereits existieren. Das bedeutet, dass Sie sich an existierende Sicherheitsvorkehrungen wie zum Beispiel Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) halten sollten. 2FA macht es Angreifern unmöglich, Ihr Unternehmen zu hacken, indem sie es verlangt, dass Sie einen bestimmten Code per SMS oder App erhalten, bevor Sie Zugang zu Ihrem Konto erhalten. 

Sichere Passwörter und Authentifizierungsmethoden sind der Schlüssel zur Abwehr von Schadsoftware. Wenn Sie sichere Passwörter verwenden und Authentifizierungsmethoden, die nicht auf dem Standard-Modell basieren, können Sie Ihr Unternehmen vor den Gefahren von Schadsoftware schützen.

 

2. Phishing: Nicht auf gefälschte E-Mails hereinfallen

 

Es ist ein beliebtes Ziel für Cyberkriminelle, Menschen dazu zu bringen, auf gefälschte E-Mails zu antworten oder auf andere Weise auf gefälschte Webseiten zu gelangen. Diese Angriffe werden „Phishing“-Angriffe genannt und können ernsthafte Konsequenzen haben. Ein Phishing-Angriff kann Ihre persönlichen Daten enthüllen, Ihren Computer mit Schadsoftware infizieren oder Sie dazu bringen, Geld auf dubiose Weise zu spenden. Seien Sie also vorsichtig, wenn Sie E-Mails erhalten oder Webseiten besuchen, die sich nicht so anfühlen, als stammten sie von vertrauenswürdigen Quellen.

 

a. Erkennung von gefälschten E-Mail-Adressen und Links in E-Mails

 

E-Mails sind im Allgemeinen ein zuverlässiger und effizienter Weg, um Informationen zu versenden. Allerdings können gefälschte E-Mails auch missbraucht werden, um Nutzer zu täuschen oder Schaden anzurichten. Die folgenden Ratschläge helfen Ihnen, gefälschte E-Mails zu erkennen: 1. Überprüfen Sie die Absenderadresse der E-Mail. Achten Sie auf übertriebene Kürze oder Irregularität der Adresse. Gefälschte E-Mails oft ungewöhnliche oder unübliche Adressen verwenden. 2. Achten Sie auf Links in der E-Mail. Suchen Sie nach Hinweisen darauf, dass die Seite, auf die der Link führt, geprüft wurde oder vertrauenswürdig ist. Falls nicht, sollten Sie vorsichtig sein und eventuell nicht auf den Link klicken. 3. Prüfen Sie den Inhalt der E-Mail genau. Gefälschte E-Mails können Daten enthalten, die nicht mit anderen Quellen übereinstimmen oder unsinnig erscheinen. Auch wenn eine E-Mail scheinbar von einer vertrauenswürdigen Quelle stammt, kann sie trotzdem gefälscht sein. Halten Sie daher immer Ausschau nach Unstimmigkeiten in der Inhaltsangabe und beachten Sie die Ratschläge Nr. 1 und 2 weiter oben.

 

b. Wichtige Information nicht an unbekannte Person oder Organisation weitergeben

 

Wenn Sie eine E-Mail mit einer wichtigen Information bekommen, sollten Sie diese nicht an unbekannte Person oder Organisation weitergeben. Es könnte sich um einen Hackerangriff auf Ihr Unternehmen handeln, der durch die Weitergabe der Informationen versucht, Zugangsdaten und Passwörter zu erhalten. Bitte beachten Sie also immer, dass sensible Informationen nur an bekannte Empfänger weitergegeben werden sollten.

 

3. Soforthilfe bei verdächtigen oder ungewöhnlichen E-Mails

 

Wenn Sie eine verdächtige oder ungewöhnliche E-Mail erhalten, sollten Sie die Nachricht nicht öffnen und auch nicht auf Links oder Anhänge klicken. Lassen Sie sich stattdessen von Ihrem IT-Support bzw. Administrator beraten, wie mit der Nachricht weiterzuverfahren ist. 4. Vorsicht bei gefälschter Absenderadresse (Spoofing) Gefälschte Absenderadressen (sogenanntes Spoofing) sind eine beliebte Methode von Cyberkriminellen, um an sensible Daten zu gelangen. In diesem Fall versuchen die Täter, das Vertrauen des Empfängers zu erschleichen, in dem sie vorgeben, jemand anderes zu sein – oft ein Unternehmensmitarbeiter oder -partner. Um den Betrug perfekt zu machen, fügen sie der tatsächlichen E-Mail-Adresse des Opfers noch einen Buchstaben hinzu oder ändern die Domain leicht ab (zum Beispiel @contosoX.com anstatt @contoso).

Fazit

Die IT-Sicherheit ist für viele Unternehmen ein wichtiges Thema. Dennoch gibt es viele Fälle von Datendiebstahl und -verlust. Eine Reihe von Maßnahmen kann jedoch dazu beitragen, die Sicherheit zu erhöhen. Unter anderem sollten Passwörter regelmäßig geändert werden, bestimmte Apps deinstalliert und bestimmte Einstellungen im Handy und Computer angepasst werden.